Plakatzerstörer auf frischer Tat ertappt

Plakatzerstörer auf frischer Tat ertappt

Liebe Freunde der wahren Demokratie, heute war ein guter Tag!

Am 23.08.2025, um 9:56 Uhr, haben wir auf frischer Tat einen Mann entdeckt, der meine Wahlplakate zerstörte. Als er bemerkte, dass er beobachtet wurde, entfernte er sich schnellen Schrittes vom Tatort.

Leider können und dürfen wir die Persönlichkeitsrechte der Person am eigenen Bild nicht verletzen, aber eine Anzeige samt Bildmaterial liegt der Polizei in Hennigsdorf vor. Mit bemerkenswerter Ruhe und Selbstsicherheit riss er eines meiner Plakate herunter, versteckte es unter seiner Tasche (damit ihn niemand sieht) und entsorgte es kurze Zeit später auf einem Grundstück. Offenbar bemerkte er nicht, dass sein gesamter undemokratischer Akt – einschließlich der Sachbeschädigung – gefilmt und von Zeugen bestätigt wurde.

Man muss es deutlich sagen: Wenn Zerstörer der sogenannten „gelebten Demokratie“ am helllichten Tag ungeniert Plakate beschädigen, dann fühlen sie sich offenbar von den Altparteien und dem System gedeckt. Und das überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass tagtäglich, ja stündlich und beinahe sekündlich Hetzpropaganda gegen die AfD, ihre Kandidaten und auch Sie, liebe Bürger, als Unterstützer verbreitet wird.

Aus meiner Sicht ist das ein letzter Akt der Verzweiflung, um die eigene politische Unfähigkeit zu vertuschen. Spüren Sie es nicht auch? Jedes Mal vor einer Wahl werden Ihnen von CDU, SPD, Grünen und FDP unzählige Versprechungen gemacht. All diese Vorhaben hätten jedoch schon vor vielen Jahren umgesetzt werden können – schließlich halten die sogenannten Altparteien seit Jahrzehnten die Zügel in der Hand und haben unser Land wirtschaftlich heruntergewirtschaftet.

Gleiches geschieht auch in unserer Gemeinde: Die Kandidaten von CDU und insbesondere der SPD spielen die immer gleiche Platte. Dabei hatten die politischen Akteure und Strippenzieher in den letzten Jahren mehr als genug Zeit, um wichtige Projekte voranzubringen – etwa den Bauernhof zu sanieren oder sogar zu erwerben, den ÖPNV auszubauen, die Gemeindestraßen zu modernisieren, die Verwaltung effizienter zu gestalten oder die Grundschule zu erweitern. All dies wäre möglich gewesen – und zwar zu deutlich geringeren Kosten als heute.

Doch nun ist es Zeit für Veränderung.

Es ist Zeit für einen politischen Wechsel durch die AfD – durch mich, André Spannemann. Genau das aber versucht man mit allen Mitteln zu verhindern.

Dabei tun mir manche der Erfüllungsgehilfen auf der Straße sogar leid. Sie lassen sich von den Medien und den politischen Akteuren der CDU, SPD, Grünen und FDP den Verstand vernebeln. Begriffe wie „Faschismus“ und „Nazi“ werden inzwischen derart inflationär benutzt, dass man heute fast jeden verdienten Politiker der letzten Jahrzehnte in diese Schublade stecken könnte.

Wir hier auf der untersten Ebene der Demokratie – und ich als AfD-Bürgermeisterkandidat – haben täglich mit diesen Anfeindungen zu tun. Ich wehre mich entschieden dagegen, als Nazi oder gar als Faschist bezeichnet zu werden. Menschen, die solche Begriffe gegen mich verwenden, haben offenbar weder das Geschichtsbuch noch die Begriffe richtig verstanden.

Mit mir als Kandidat für das Bürgermeisteramt in Glienicke/Nordbahn haben Sie einen wahren Demokraten, der den politischen Austausch sucht, verschiedene Meinungen respektiert und stets nach vorne blickt. Ich möchte den Bürgern, die seit Jahren belastet werden, als Bürgermeister etwas zurückgeben. Ich bin weit davon entfernt, unsere Gemeinde unter eine totalitäre Diktatur zu stellen oder demokratische Prinzipien abzulehnen – geschweige denn, zur Gewalt aufzurufen.

Es gibt doch den Spruch:

„Was ich selbst denke und tue, traue ich auch dem anderen zu.“

Aber allein diese Vermutung reicht nicht aus, um Menschen wie mich oder meine Familie zu diffamieren und an den Pranger zu stellen.

Ich empfehle allen, die mich und meine Unterstützer als Nazis oder Faschisten bezeichnen, einfach einmal die Geschichtsbücher oder ein Lexikon aufzuschlagen – besonders, wenn in der Schule offenbar nicht ausreichend aufgepasst wurde.

Sie können schreien, Sie können brüllen – aber Sie werden nicht verhindern, dass es in unserem Land Bürger gibt, die aus der Geschichte gelernt haben, die Geschichte verstanden haben und in der Schule aufgepasst haben. Genau diese Bürger nutzen ihr letztes demokratisches Mittel – die Wahl –, um Veränderung zu fordern. Und das werden Sie nicht verhindern können.

Die AfD und ich, André Spannemann, werden in Glienicke ein respektables Ergebnis erzielen. Warum? Weil die Bürger unserer Gemeinde mich als Mensch kennen – durch meine zahlreichen, oft unerwähnten ehrenamtlichen Tätigkeiten, meine Unterstützung für Vereine und den Jugendsport und meine Arbeit als erfolgreicher Unternehmer.

Ich bin seit Jahrzehnten eng mit unserer Gemeinde verbunden, habe gemeinsam mit den Altglienickern den Wandel der letzten 45 Jahre miterlebt.

Zum Schluss möchte ich mich bei allen bedanken, die mir Mut und Respekt für diesen schwierigen Weg in unserer sogenannten „gelebten Demokratie“ entgegenbringen.

André Spannemann

Bürgermeisterkandidat

 

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